25. Staatspolitischer Salon am 14. Februar in Berlin: “Querfront im Zeitalter des digitalen Kapitalismus?” mit Benedikt Kaiser

Nach­dem der un­se­li­ge Ja­kob Aug­stein zum wie­der­hol­ten Male das Ge­spenst des “na­tio­na­len So­zia­lis­mus”, mit dem die AfD auf dem Weg zur neu­en Volks­par­tei sei, be­schwo­ren hat, wird es Zeit, daß wir uns in dem be­schei­de­nen Rah­men des Staats­po­li­ti­schen Sa­lons ein­mal die­ses The­mas an­neh­men, um es auf sei­ne De­bat­ten­taug­lich­keit ab­zu­klop­fen. Da­bei geht es we­ni­ger um die durch­schau­ba­re Ab­sicht von Aug­stein, gei­sti­ge Ge­nea­lo­gien zu kon­stru­ie­ren, als um den Prüf­stein der Wirk­lich­keit, dem sich sol­che ge­dank­li­chen Kon­struk­te stel­len müssen.

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24. Staatspolitischer Salon am 13. Dezember in Berlin: Rußlands Weg im 21. Jahrhundert« mit Alexander Markovics

Wir ha­ben dies­mal ein The­ma aus­ge­wählt, bei dem auch in­ner­halb un­se­res La­gers die Mei­nun­gen aus­ein­an­der­ge­hen: un­ser Ver­hält­nis zu Ruß­land. Vor­aus­set­zung für die Klä­rung die­ses Ver­hält­nis­ses ist, ne­ben der ei­ge­nen Selbst­ver­ge­wis­se­rung, die mög­lichst ge­naue Kennt­nis des An­de­ren, sei­ner Ver­fas­sung und sei­ner Zie­le, die nicht zu­letzt über die zu­künf­ti­gen Mög­lich­kei­ten entscheiden.

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23. Staatspolitischer Salon am 15. November in Berlin: Rückblick auf die Mission “Defend Europe”

Wir wer­den dies­mal der Dis­pu­ta­ti­on eine Pau­se gön­nen und statt­des­sen mit­tels Licht­bil­der­vor­trag ei­nen Rück­blick auf die Mis­si­on “De­fend Eu­ro­pe” wa­gen, die sich im Som­mer an Bord der “C‑Star” be­ge­ben hat­te, um über die Ma­chen­schaf­ten der Schlep­per auf dem Mit­tel­meer auf­zu­klä­ren. …weiterlesen

22. Staatspolitischer Salon am 18. Oktober in Berlin: “Ist Demokratie ohne Populismus möglich?”

Am 18. Ok­to­ber set­zen wir nach der lan­gen Som­mer­pau­se die Staats­po­li­ti­schen Sa­lons fort! Wir wol­len un­se­re ge­lun­ge­nes Ex­pe­ri­ment der Dis­pu­ta­ti­on wie­der auf­neh­men und ha­ben dazu wie­der Pe­ter Feist ge­win­nen kön­nen. Wir wol­len uns we­ni­ge Wo­chen nach der Bun­des­tags­wahl eine Phä­no­men wid­men, das welt­weit als Schreck­ge­spenst an die de­mo­kra­ti­schen Wän­de ge­malt wird: dem Po­pu­lis­mus. Im Rah­men ei­ner klas­si­schen Dis­pu­ta­ti­on ha­ben die Dis­pu­tan­ten Pe­ter Feist und Dr. Erik Leh­nert die Ge­le­gen­heit, ihre Po­si­ti­on dar­zu­stel­len und im An­schluß wech­sel­sei­tig zu kri­ti­sie­ren.   Das IfS hat vor ei­ni­ger Zeit dazu eine Stu­die ver­öf­fent­licht, die sich mit den wich­tig­sten po­li­tik­wis­sen­schaft­li­chen Theo­rien zum Po­pu­lis­mus als auch…weiterlesen

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18. Sommerakademie 15.–17.9 in Schnellroda zur „Parteienherrschaft“

Die Som­mer­aka­de­mie des In­sti­tuts für Staats­po­li­tik steht vor der Tür und die An­fra­gen, wann es denn end­lich los­geht und wie man sich an­mel­den kann, häu­fen sich.

Knapp acht Wo­chen vor der Aka­de­mie, die vom 15. bis 17. Sep­tem­ber in Schnell­ro­da statt­fin­det, er­öff­nen wir die An­mel­de­li­ste und kön­nen gleich mit­tei­len, daß wir wie­der ma­xi­mal 130 Plät­ze zur Ver­fü­gung ha­ben. Mehr gibt der Saal nicht her, wenn man dem An­spruch der Aka­de­mie, ein Ort der frei­en Rede (und nicht der Ver­kün­di­gung) zu sein, ge­recht wer­den will.

Eine Wo­che vor der von ei­ni­gen Leit­ar­tik­lern zur Schick­sals­wahl er­klär­ten Bun­des­tags­wahl wid­men wir uns dem The­ma „Par­tei­en­herr­schaft“. An die­ser Tat­sa­che, daß in Deutsch­land die Par­tei­en herr­schen, wird die Wahl im Sep­tem­ber na­tur­ge­mäß nichts än­dern, auch wenn sich un­ter den Par­tei­en im Bun­des­tag eine neue Far­be be­fin­den soll­te. Ob sich dar­aus eine ernst­haf­te Op­po­si­ti­on ent­wickelt, hängt nicht zu­letzt da­von ab, wie stark der Wil­le ist, sich den Olig­ar­chi­sie­rungs­ten­den­zen zu ent­zie­hen. Daß die­se über­mäch­tig sind, kann man am Schick­sal der Grü­nen und der Links­par­tei studieren.

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