Werkstatt Europa – Verlagstag in Halle am 16. März
Antaios und Sezession sind in diesem Jahr nicht auf der Leipziger Buchmesse vertreten. Aber wir sind dafür am 16. März den ganzen Tag in Halle/Saale.
Antaios und Sezession sind in diesem Jahr nicht auf der Leipziger Buchmesse vertreten. Aber wir sind dafür am 16. März den ganzen Tag in Halle/Saale.
Das IfS, sonst vor allem in Mitteldeutschland präsent, kommt nach München. Seien Sie dabei! …weiterlesen
Das Institut für Staatspolitik (IfS) lädt herzlich ein zum 3. Staatspolitischen Salon in Halle/Saale. Geschlossene Veranstaltung — Anmeldung erforderlich!
Das Institut für Staatspolitik (IfS) lädt herzlich ein zum 2. Staatspolitischen Salon in Halle/Saale. Geschlossene Veranstaltung — Anmeldung erforderlich!
Wir werden diesmal der Disputation eine Pause gönnen und stattdessen mittels Lichtbildervortrag einen Rückblick auf die Mission “Defend Europe” wagen, die sich im Sommer an Bord der “C‑Star” begeben hatte, um über die Machenschaften der Schlepper auf dem Mittelmeer aufzuklären. …weiterlesen
Am 18. Oktober setzen wir nach der langen Sommerpause die Staatspolitischen Salons fort! Wir wollen unsere gelungenes Experiment der Disputation wieder aufnehmen und haben dazu wieder Peter Feist gewinnen können. Wir wollen uns wenige Wochen nach der Bundestagswahl eine Phänomen widmen, das weltweit als Schreckgespenst an die demokratischen Wände gemalt wird: dem Populismus. Im Rahmen einer klassischen Disputation haben die Disputanten Peter Feist und Dr. Erik Lehnert die Gelegenheit, ihre Position darzustellen und im Anschluß wechselseitig zu kritisieren. Das IfS hat vor einiger Zeit dazu eine Studie veröffentlicht, die sich mit den wichtigsten politikwissenschaftlichen Theorien zum Populismus als auch…weiterlesen
...weiterlesenDie Sommerakademie des Instituts für Staatspolitik steht vor der Tür und die Anfragen, wann es denn endlich losgeht und wie man sich anmelden kann, häufen sich.
Knapp acht Wochen vor der Akademie, die vom 15. bis 17. September in Schnellroda stattfindet, eröffnen wir die Anmeldeliste und können gleich mitteilen, daß wir wieder maximal 130 Plätze zur Verfügung haben. Mehr gibt der Saal nicht her, wenn man dem Anspruch der Akademie, ein Ort der freien Rede (und nicht der Verkündigung) zu sein, gerecht werden will.
Eine Woche vor der von einigen Leitartiklern zur Schicksalswahl erklärten Bundestagswahl widmen wir uns dem Thema „Parteienherrschaft“. An dieser Tatsache, daß in Deutschland die Parteien herrschen, wird die Wahl im September naturgemäß nichts ändern, auch wenn sich unter den Parteien im Bundestag eine neue Farbe befinden sollte. Ob sich daraus eine ernsthafte Opposition entwickelt, hängt nicht zuletzt davon ab, wie stark der Wille ist, sich den Oligarchisierungstendenzen zu entziehen. Daß diese übermächtig sind, kann man am Schicksal der Grünen und der Linkspartei studieren.
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