Tag der offenen Tür in Schnellroda
Wir haben einander lange nicht gesehen, haben lange nicht miteinander gesprochen. Das ändern wir in vier Wochen:
Wir haben einander lange nicht gesehen, haben lange nicht miteinander gesprochen. Das ändern wir in vier Wochen:
Zum Verkauf des Antaios-Verlags an Loci wurde hier alles gesagt. Nun Terminhinweise! …weiterlesen
Wer die langen Wochen bis zum Staatspolitischen Kongreß am ersten Novemberwochenende sinnvoll nutzen will, sollte beim nächsten Staatspolitischen Salon in Berlin vorbeischauen. Die erste Veranstaltung nach der Sommerpause findet am 12. Oktober statt und widmet sich dem Werk des jüngst verstorbenen Historikers Ernst Nolte. Hierzu wird einer der besten Kenner seines Werkes referieren: Siegfried Gerlich. Dieser hat nicht nur ein umfangreiches Buch über das Werk des großen Außenseiters der bundesrepublikanischen Geschichtswissenschaft vorgelegt, sondern mit ihm seinerzeit auch ein erhellendes Interview geführt und einige verborgene Motive von Noltes Denken offengelegt. Ernst Nolte dürfte spätestens seit 1986, als er den sogenannten Historikerstreit auslöste,…weiterlesen
...weiterlesenAuf der Webseite unserer Zeitschrift Sezession finden Sie ausführliche Angaben zum kommenden V. Staatspolitischen Kongreß am 5. und 6. November in Schnellroda.
Hier können Sie den Anmeldebogen und das Programm herunterladen.
Bitte nutzen Sie den Anmeldebogen oder die unter Kontakt angegebenen Kanäle für Ihre Anmeldung.
Zögern Sie nicht — erfahrungsgemäß sind die Kongresse sehr schnell ausgebucht!
Der letzte Staatspolitische Kongreß war geprägt von den tagespolitischen Fragen und den Forderungen an die Politik, die Zukunft unseres Volkes sicherzustellen. Die Analyse der Gegenwart bleibt jedoch ohne Blick in die Vergangenheit unvollständig, weil so unverständlich bleibt, warum wir uns in der derzeitigen Lage befinden. Lösungsansätze sind ohne Blick auf die Ursachen zum Scheitern verurteilt. Die Ursachen für viele Entwicklungen liegen in der unmittelbaren Vergangenheit, die über unsere Zukunft auch ein Wort mitzureden hat. Auf dem IV. Staatspolitischen Kongreß, der vom 18. bis 19. Juni stattfindet, wird es daher um den Weltbürgerkrieg des 20. Jahrhunderts gehen. Seine markanten Eckpunkte sind der…weiterlesen
...weiterlesenWas wird aus Deutschland? Diese Frage stellt sich von Tag zu Tag dringender: Die Asylantenflut ergießt sich nach Deutschland, Politik und Medien haben die Volksgemeinschaft der wilkommenstrunkenen Anpacker entdeckt und spielen sie gegen das Pack, den “häßlichen Deutschen” aus. Es ist dringend geboten, kluge und kühle Köpfe zum Austausch über das Kommende und das Mögliche zusammenzuführen – deswegen veranstaltet das Institut für Staatspolitik noch in diesem Jahr einen weiteren Kongreß. Dieser Kongreß findet am 21. und 22. November in Schnellroda statt und ist mittlerweile ausgebucht. Das Tagungsprogramm sieht bislang wie folgt aus: Samstag, 15–18 Uhr: Anreise; Möglichkeit der Besichtigung des Ritterguts…weiterlesen
...weiterlesenTrister Salon mit der schönen Rechten – Bericht vom 11. IfS-Salon Zum letzen Staatspolitischen Salon des Sommersemesters 2015 werden die Publizisten Götz Kubitschek und Ellen Kositza aus Schnellroda anreisen; zusammen mit Institutsleiter Dr. Erik Lehnert und dem Autor Nils Wegner werden somit vier von sieben Teilnehmern an einem »endlosen Gespräch« (Kubitschek) anwesend sein, das zwischen den Jahren 2013/14 auf dem bekannten Rittergut stattfand. Das Produkt dieser grundlegenden Diskussion neuer Rechter – Wer sind wir? Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Und was lesen/hören/schauen wir dabei? – ist der nun erschienene “Szene”-Gesprächsband Tristesse Droite. Die Abende von Schnellroda. Auf dem 11.…weiterlesen
...weiterlesen»Unvergleichbare Fremdheit« – Bericht vom 10. IfS-Salon Bei der zentralen Feier zum 20. Jahrestag der Deutschen Einheit 2010 hatte der damalige Bundespräsident Christian Wulff nichts besseres zu tun, als – passend zum Nationalfeiertag – zu postulieren: “[D]er Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland.” Fünf Jahre später knüpft Bundeskanzlerin Merkel freudig daran an und bekennt: “Der frühere Bundespräsident Wulff hat gesagt, der Islam gehört zu Deutschland. Das ist so. Dieser Meinung bin ich auch.” Eine argumentative Auseinandersetzung zu diesem Thema ist nicht erwünscht; es geht lediglich um Lippenbekenntnisse. Auf dem 10. Staatspolitischen Salon am 17. Juni wird Dr. Hans-Thomas Tillschneider, Akademischer…weiterlesen
...weiterlesen2015 jährt sich die Gründung des Instituts für Staatspolitik zum 15. Mal. Ein guter Grund, mit Freunden und Förderern zusammenzukommen, Bilanz zu ziehen und die zukünftige Arbeit zu besprechen. Wie schon 2010 wird dies im Rahmen eines Staatspolitischen Kongresses in Schnellroda stattfinden. Andreas Lichert, Götz Kubitschek und Dr. Erik Lehnert werden über die Institutsgeschichte und ‑arbeit sprechen; es wird einen Festvortrag und ein gemeinsames Essen zur Feier des Jubiläums geben. Der II. Staatspolitische Kongreß findet am 13. und 14. Juni in Schnellroda statt. Das Tagungsprogramm sieht wie folgt aus: Samstag, 15–18 Uhr: Anreise, Möglichkeit der Besichtigung des Ritterguts Schnellroda, Buchverkauf 18:00 Uhr:…weiterlesen
...weiterlesenWider den »demokratischen Dummstolz« – Bericht vom 9. IfS-Salon Die Ausrichtung und Arbeit des Instituts für Staatspolitik ist seit jeher maßgeblich vom Verhältnis zwischen Politik und Metapolitik bestimmt; wie im Laufe des Jahres 2014 und bis zum heutigen Tage sowohl der Auftritt PEGIDAs auf der zivilgesellschaftlichen Bühne, als auch der wechselhafte Kurs der “Alternative für Deutschland” zwischen Eurokritik und Binnenhomogenisierung gezeigt haben, ist auf dieser Ebene einiges in Bewegung geraten. Auf dem 9. Staatspolitischen Salon am 20. Mai wird Dr. Erik Lehnert, Geschäftsführer des Instituts für Staatspolitik, sich »Geduld und Angriffsgeist – Vom Nachteil und Nutzen der Metapolitik« widmen. Neben…weiterlesen
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