Die Konservative Revolution in Europa

Herausgeber: Karlheinz Weißmann

ca. 250 Sei­ten, bro­schiert, 15 €

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Studie 22Die Kon­ser­va­ti­ve Re­vo­lu­ti­on der zwan­zi­ger Jah­re war das »letz­te gol­de­ne Zeit­al­ter des Kon­ser­va­ti­vis­mus« in Deutsch­land (Cas­par von Schren­ck-Not­zing). Sie wur­de von der Su­che nach ei­nem drit­ten Weg zwi­schen We­ster­ni­sie­rung und Bol­sche­wis­mus bzw. Fa­schis­mus an­ge­trie­ben und be­zieht da­her ihre an­hal­ten­de Fas­zi­na­ti­on. Bis­lang wei­test­ge­hend un­er­forscht ist die Tat­sa­che, daß es ähn­li­che Be­stre­bun­gen auch in an­de­ren eu­ro­päi­schen Län­dern gab. Der vom be­sten Ken­ner der Kon­ser­va­ti­ven Re­vo­lu­ti­on, Karl­heinz Weiß­mann, her­aus­ge­ge­be­ne Band ver­sam­melt Auf­sät­ze (u.a. von Alain de Be­noist und Luc Pau­wels) zu Ita­li­en, Frank­reich, Eng­land, Bel­gi­en, Nie­der­lan­de und wirft ei­nen Blick auf das rest­li­che Eu­ro­pa. Das Buch er­scheint im Oktober.

Warum Deutschland nicht vom Euro profitiert

Volkswirtschaftliche Bilanz und politische Konsequenzen

48 Sei­ten, 5 Euro (Wis­sen­schaft­li­che Rei­he; Heft 22, 2013).

Stu­die vergriffen.

 

Studie 22“Deutsch­land pro­fi­tiert vom Euro wie kaum ein an­de­res Land in der Eu­ro­päi­schen Union.”(Angela Mer­kel) — Daß Deutsch­land ein ganz be­son­de­rer Pro­fi­teur des Euro sei, wird nicht zu­fäl­lig zu ei­nem Zeit­punkt stän­dig wie­der­holt, als in schnel­ler Fol­ge im­mer gi­gan­ti­sche­re Euro-Ret­tungs­pa­ke­te ge­schnürt wer­den und Deutsch­land die Haupt­la­sten zu tra­gen hat. Die neue Stu­die des IfS ent­larvt da­bei die­sen My­thos fun­diert und fak­ten­reich aus volks­wirt­schaft­li­cher Sicht und kommt zu dem Schluß: Wer im­mer die­sen be­son­de­ren Nut­zen Deutsch­lands an­nimmt und be­haup­tet, weiß es ent­we­der nicht bes­ser, oder er lügt. Wei­ter­hin wird ge­zeigt, daß die »Euro-Ret­tung«, und erst recht die di­ver­sen Ret­tungs­schir­me, al­les an­de­re als al­ter­na­tiv­los sind.

Vom Heimatdienst zur politischen Propaganda

60 Jahre Bundeszentrale für politische Bildung,

38 Sei­ten, 5 Euro (Wis­sen­schaft­li­che Rei­he; Heft 20, 2012).
Die Stu­die ist lie­fer­bar und kann be­stellt werden:
In­sti­tut für Staats­po­li­tik, Rit­ter­gut Schnell­ro­da, 06268 Steigra, Tel./Fax: 034632–90942

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bpbDas 60jährige Ju­bi­lä­um der Bun­des­zen­tra­le für po­li­ti­sche Bil­dung ist An­laß ge­nug, sich mit die­ser In­sti­tu­ti­on nä­her zu be­schäf­ti­gen. Das ist vor al­lem nö­tig, weil die Skan­da­le der letz­ten Jah­re, die Lücke zwi­schen An­spruch und Wirk­lich­keit im­mer grö­ßer wer­den ließ. Die Stu­die be­schreibt die Ge­schich­te der BpB im Hin­blick auf den ge­gen­wär­ti­gen Zu­stand. Der ge­gen­wär­ti­ge Tief­punkt der Ar­beit der BpB ist die Fol­ge ei­ner zu­neh­men­den Di­stan­zie­rung von der ei­ge­nen Na­ti­on, die an­hand der Pu­bli­ka­tio­nen der BpB nach­voll­zo­gen wird. Ab­schlie­ßend stellt die Stu­die die Fra­gen nach der Zu­kunft der po­li­ti­schen Bil­dung in Deutsch­land, die nicht zu­letzt vom IfS selbst re­prä­sen­tiert wird.

Ist der Islam unser Feind?

Eine Lageanalyse

40 Sei­ten, 5 Euro, Wis­sen­schaft­li­che Rei­he; Heft 21, 2012.
Die Stu­die ist lie­fer­bar und kann be­stellt werden:
In­sti­tut für Staats­po­li­tik, Rit­ter­gut Schnell­ro­da, 06268 Steigra, Tel./Fax: 034632–90942

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Studie 21Die hef­ti­ge De­bat­te, die Karl­heinz Weiß­mann und Mi­cha­el Stür­zen­ber­ger (für die In­ter­net­sei­te Po­li­ti­cal­ly In­cor­rect) auf dem zwi­schen­tag führ­ten und die da­nach im Netz vor al­lem po­le­misch fort­ge­führt wur­de, hat min­de­stens ei­nes deut­lich ge­macht: Es gibt In­for­ma­ti­ons­be­darf. Um­strit­ten war ins­be­son­de­re die Fra­ge der Be­wer­tung des Is­lam: Ist er un­ser Feind oder ge­hört er mitt­ler­wei­le zu Deutsch­land? Sind wir zu ei­ner Feind­be­stim­mung in der Lage? Die Stu­die nimmt ih­ren Aus­gang von der un­er­war­te­ten Wie­der­kehr des Re­li­giö­sen, stellt den ak­tu­el­len Stand der Is­lam­for­schung dar und ana­ly­siert die ge­gen­wär­ti­ge Si­tua­ti­on: eine eth­ni­sche Land­nah­me und die Ab­wehr­ver­su­che. Sie ar­gu­men­tiert für den Wi­der­stand mit küh­lem Kopf.

Schulkollaps

War­um die Bil­dung in Deutsch­land vor der Ka­ta­stro­phe steht Zwei­te Auf­la­ge lie­fer­bar! 48 Sei­ten, ge­hef­tet, 5 Euro (Wis­sen­schaft­li­che Rei­he; Heft 19). Die Stu­die ist lie­fer­bar und kann be­stellt wer­den: In­sti­tut für Staats­po­li­tik, Rit­ter­gut Schnell­ro­da, 06268 Steigra, Tel./Fax: 034632–90942 Be­stel­len   Wenn über­haupt, dann wäre heu­te von ei­ner „Bil­dungs­ka­ta­stro­phe“ zu spre­chen. Die Mel­dun­gen sind alar­mie­rend: Von den PISA-Er­­ge­b­­ni­s­­sen bis zum Schei­tern der Bo­­lo­­gna-Re­­form, vom wach­sen­den Pro­zent­satz der An­alpha­be­ten bis zur ho­hen Zahl der Stu­di­en­ab­bre­cher, von der Schein­aka­de­mi­sie­rung al­ler mög­li­chen Aus­bil­dungs­gän­ge bis zur Ah­nungs­lo­sig­keit der Ab­sol­ven­ten, von der Un­be­schul­bar­keit bis zur Wohl­stands­ver­wahr­lo­sung, von kol­la­bie­ren­den „Brennpunkt“-Schulen bis zum skan­da­lö­sen Stand des Un­ter­richts­aus­falls, von der…weiterlesen

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Sozialbiologie

Ge­schich­te und Er­geb­nis­se von An­dre­as Von­der­ach Durch die De­bat­te um das Buch von Thi­lo Sar­ra­zin Deutsch­land schafft sich ab sind Fra­gen nach der Erb­lich­keit von In­tel­li­genz oder nach den ge­ne­ti­schen Un­ter­schie­den von Völ­kern wie­der in den Blick­punkt ge­ra­ten. Die Ab­wehr ge­gen die The­sen von Sar­ra­zin war nicht zu­letzt des­halb so groß, weil die do­mi­nan­ten So­­zi­al- und Gei­stes­wis­sen­schaf­ten dazu nei­gen, den Men­schen als ein über der Bio­lo­gie ste­hen­des We­sen zu be­trach­ten, das aus­schließ­lich von sei­nem Geist und der Kul­tur be­stimmt wird. Das neue Buch von An­dre­as Von­der­ach schließt die Wis­sens­lücke und bie­tet eine um­fas­sen­de und zu­gleich kon­zen­trier­te Dar­stel­lung al­ler für die…weiterlesen

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Debatte um “Die Frau als Soldat” (Juli 2011)

Seit mitt­ler­wei­le zwei Wo­chen gibt es eine De­bat­te um un­se­re Stu­die “Die Frau als Sol­dat”, die seit ei­ner Wo­che durch die Dis­kus­si­on um Cam­pus, die Stu­den­ten­zeit­schrift der Bun­­­de­s­­wehr-Uni­­ver­­­si­tät in Mün­chen, noch ver­stärkt wird. Es be­gann mit ei­ner Zu­sam­men­fas­sung der Stu­di­en­ergeb­nis­se in der Zeit­schrift Ma­ri­ne­fo­rum, die dann von Bild bis Spie­gel (und schließ­lich so­gar vom Ver­tei­di­gungs­mi­ni­ster) skan­da­li­siert wur­de. Über die bis­lang un­wi­der­legt ge­blie­be­nen Fak­ten ver­lor nie­mand ein Wort bis Mi­cha­el Klo­nov­sky im Fo­cus (29/2011, Sei­te 54) klar­stell­te: “Dass Frau­en Män­nern phy­sisch im Schnitt un­ter­le­gen sind, ist ja nicht dis­ku­tier­bar.” Des­we­gen be­schränkt sich die Pres­se auf mo­ra­li­sche Ent­rü­stung und scheut die Sach­ebe­ne wie…weiterlesen

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