WER SCHÜTZT DIE VERFASSUNG VOR KARLSRUHE?

Das Volk, die Eli­te und die Kri­se der Repräsentation

Für das po­lit­me­dia­le Estab­lish­ment sind alle sub­stan­ti­el­len Geg­ner »Po­pu­li­sten« und zur Dif­fa­mie­rung frei­ge­ge­ben. Sie wür­den »Äng­ste schü­ren«, »Res­sen­ti­ments ver­brei­ten« und »ein­fa­che Lö­sun­gen« ver­spre­chen. Doch was, wenn manch­mal ein­fa­che Lö­sun­gen die be­sten sind? Wenn die sog. Eli­te des Lan­des längst zum Er­fül­lungs­ge­hil­fen von Ka­pi­tal­in­ter­es­sen wur­de? Wenn ein volks­na­her Po­pu­lis­mus die nö­ti­ge »Brech­stan­ge« ist, um das eta­blier­te Kar­tell aufzubrechen?

Eine Stu­die über die Ideen von Chan­tal Mouffe/Ernesto La­clau, Alain de Be­noist und Jean-Clau­­de Mi­chéa, über die Be­deu­tung von Po­pu­lis­mus in Po­li­tik, Wis­sen­schaft und Me­di­en – und zu­gleich eine Hand­rei­chung für kon­­ser­­va­tiv-frei­heit­­li­che Wahl­kämp­fer und neu­rech­te Metapolitiker!

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