Studie 29: Der Weg in den Mainstream. Wie linke Journalisten den Ton angeben

In­sti­tut für Staats­po­li­tik (Hrsg.): Der Weg in den Main­stream. Wie lin­ke Jour­na­li­sten den Ton an­ge­ben (Wis­sen­schaft­li­che Rei­he; 29) 1. Auf­la­ge 2016, 40 Sei­ten, 5 Euro Be­stel­len   Ge­ra­de vor dem Hin­ter­grund be­drücken­der Er­eig­nis­se wie jüngst in Würz­burg, Mün­chen, Reut­lin­gen und Ans­bach, aber auch im Hin­blick auf geo­po­li­ti­sche Er­eig­nis­se wie den Bür­ger­krieg in Sy­ri­en fällt selbst dem gut­gläu­big­sten Le­ser ei­nes auf: Die so­ge­nann­ten Leit­me­di­en be­rich­ten bei­na­he aus­nahms­los mit glei­cher Ge­wich­tung in ganz ähn­li­chem Ton­fall über das­sel­be. War­um ist das so? Und wie wirkt es sich auf die Wahr­neh­mung des Kon­su­men­ten aus, wenn ihm in al­len Pu­bli­ka­tio­nen des an­geb­lich »breit­ge­fä­cher­ten Pres­se­spek­trums« un­ter­schwel­lig ein und…weiterlesen

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