Magdeburg, 1. Juni – IfS-Kongreß: jetzt anmelden!
IfS-Kongreß, Samstag, 1.6., in Magdeburg: Wir versammeln hochkarätige Referenten zum Thema »Lage 2019«. Anmeldungen ab jetzt, Platzkontingent limitiert!
IfS-Kongreß, Samstag, 1.6., in Magdeburg: Wir versammeln hochkarätige Referenten zum Thema »Lage 2019«. Anmeldungen ab jetzt, Platzkontingent limitiert!
Stand 29. 1., 11 Uhr: Es sind nun bereits 127 Stühle im Saal, herzlichen Dank für die Übererfüllung der Norm. Aber es fehlen noch 11 Abonnements! (Erklärung? Unten!)
Das IfS, sonst vor allem in Mitteldeutschland präsent, kommt nach München. Seien Sie dabei! …weiterlesen
BITTE BEACHTEN: Die verbliebenen Plätze sind restlos ausgebucht! Bei der letzten Akademie im Januar konnten 130 Teilnehmer einen der begehrten Plätze ergattern. Mehr war im Großraum Schnellroda beim besten Willen nicht unterzubringen, was leider dazu führte, daß die Nachfrage bei weitem nicht gedeckt werden konnte. Auch für die anstehende Sommerakademie werden maximal 130 Plätze zur Verfügung stehen, wenn es vom 16. bis 18. September 2016 um ein Thema geht, das diesmal denkbar weit gefaßt ist: Lage 2016. Bei diesem Stichwort fallen vermutlich jedem unterschiedliche Stichworte ein, die einer Erörterung wert wären. Über einige zentrale Punkte, ohne deren Berücksichtigung eine gültige Beurteilung…weiterlesen
...weiterlesenDer letzte Staatspolitische Kongreß war geprägt von den tagespolitischen Fragen und den Forderungen an die Politik, die Zukunft unseres Volkes sicherzustellen. Die Analyse der Gegenwart bleibt jedoch ohne Blick in die Vergangenheit unvollständig, weil so unverständlich bleibt, warum wir uns in der derzeitigen Lage befinden. Lösungsansätze sind ohne Blick auf die Ursachen zum Scheitern verurteilt. Die Ursachen für viele Entwicklungen liegen in der unmittelbaren Vergangenheit, die über unsere Zukunft auch ein Wort mitzureden hat. Auf dem IV. Staatspolitischen Kongreß, der vom 18. bis 19. Juni stattfindet, wird es daher um den Weltbürgerkrieg des 20. Jahrhunderts gehen. Seine markanten Eckpunkte sind der…weiterlesen
...weiterlesenAm 6. April kamen 45 Teilnehmer zum 12. Staatspolitischen Salon des IfS in Berlin zusammen, um der Vorstellung von Lieber Chef… Briefe an Ernst Jünger 1947–1961 beizuwohnen. Nach sechs Jahren der editorischen Arbeit hat Institutsleiter Dr. Erik Lehnert damit einen lange überfälligen Beitrag zur Geistesgeschichte geliefert, der den privaten Austausch des Jahrhundertschriftstellers und des großen Denkers der deutschen Nachkriegsrechten dokumentiert – mit einer kleinen Besonderheit:
»Machbar!« – Rückblick auf die 16. Sommerakademie Immer höher, schneller, weiter soll es gehen im Westen allgemein und in der Bundesrepublik im besonderen. Wo solche Vorhaben grandios scheitern, wie etwa die Hamburger Elbphilharmonie oder der neue Berliner Flughafen, werden nicht etwa Fehler eingestanden; stattdessen wird um so verzweifelter versucht, um jeden Preis doch noch das Ziel zu erreichen, um sich selbst und allen anderen die Machbarkeit des Gewollten zu demonstrieren. Die Machbarkeit ist der Motor des Fortschrittsglaubens. Deshalb gilt es, sie kritisch zu analysieren – diesem Zweck dient die 16. Sommerakademie des Instituts für Staatspolitik. Die Perspektiven auf das Thema…weiterlesen
...weiterlesenTrister Salon mit der schönen Rechten – Bericht vom 11. IfS-Salon Zum letzen Staatspolitischen Salon des Sommersemesters 2015 werden die Publizisten Götz Kubitschek und Ellen Kositza aus Schnellroda anreisen; zusammen mit Institutsleiter Dr. Erik Lehnert und dem Autor Nils Wegner werden somit vier von sieben Teilnehmern an einem »endlosen Gespräch« (Kubitschek) anwesend sein, das zwischen den Jahren 2013/14 auf dem bekannten Rittergut stattfand. Das Produkt dieser grundlegenden Diskussion neuer Rechter – Wer sind wir? Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Und was lesen/hören/schauen wir dabei? – ist der nun erschienene “Szene”-Gesprächsband Tristesse Droite. Die Abende von Schnellroda. Auf dem 11.…weiterlesen
...weiterlesen2015 jährt sich die Gründung des Instituts für Staatspolitik zum 15. Mal. Ein guter Grund, mit Freunden und Förderern zusammenzukommen, Bilanz zu ziehen und die zukünftige Arbeit zu besprechen. Wie schon 2010 wird dies im Rahmen eines Staatspolitischen Kongresses in Schnellroda stattfinden. Andreas Lichert, Götz Kubitschek und Dr. Erik Lehnert werden über die Institutsgeschichte und ‑arbeit sprechen; es wird einen Festvortrag und ein gemeinsames Essen zur Feier des Jubiläums geben. Der II. Staatspolitische Kongreß findet am 13. und 14. Juni in Schnellroda statt. Das Tagungsprogramm sieht wie folgt aus: Samstag, 15–18 Uhr: Anreise, Möglichkeit der Besichtigung des Ritterguts Schnellroda, Buchverkauf 18:00 Uhr:…weiterlesen
...weiterlesenWider den »demokratischen Dummstolz« – Bericht vom 9. IfS-Salon Die Ausrichtung und Arbeit des Instituts für Staatspolitik ist seit jeher maßgeblich vom Verhältnis zwischen Politik und Metapolitik bestimmt; wie im Laufe des Jahres 2014 und bis zum heutigen Tage sowohl der Auftritt PEGIDAs auf der zivilgesellschaftlichen Bühne, als auch der wechselhafte Kurs der “Alternative für Deutschland” zwischen Eurokritik und Binnenhomogenisierung gezeigt haben, ist auf dieser Ebene einiges in Bewegung geraten. Auf dem 9. Staatspolitischen Salon am 20. Mai wird Dr. Erik Lehnert, Geschäftsführer des Instituts für Staatspolitik, sich »Geduld und Angriffsgeist – Vom Nachteil und Nutzen der Metapolitik« widmen. Neben…weiterlesen
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