Studie 29: Der Weg in den Mainstream. Wie linke Journalisten den Ton angeben

In­sti­tut für Staats­po­li­tik (Hrsg.): Der Weg in den Main­stream. Wie lin­ke Jour­na­li­sten den Ton an­ge­ben (Wis­sen­schaft­li­che Rei­he; 29) 1. Auf­la­ge 2016, 40 Sei­ten, 5 Euro Be­stel­len   Ge­ra­de vor dem Hin­ter­grund be­drücken­der Er­eig­nis­se wie jüngst in Würz­burg, Mün­chen, Reut­lin­gen und Ans­bach, aber auch im Hin­blick auf geo­po­li­ti­sche Er­eig­nis­se wie den Bür­ger­krieg in Sy­ri­en fällt selbst dem gut­gläu­big­sten Le­ser ei­nes auf: Die so­ge­nann­ten Leit­me­di­en be­rich­ten bei­na­he aus­nahms­los mit glei­cher Ge­wich­tung in ganz ähn­li­chem Ton­fall über das­sel­be. War­um ist das so? Und wie wirkt es sich auf die Wahr­neh­mung des Kon­su­men­ten aus, wenn ihm in al­len Pu­bli­ka­tio­nen des an­geb­lich »breit­ge­fä­cher­ten Pres­se­spek­trums« un­ter­schwel­lig ein und…weiterlesen

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Studie 28: »Wir Deutsche sind das Volk« – Zum Widerstandsrecht

In­sti­tut für Staats­po­li­tik (Hrsg.): »Wir Deut­sche sind das Volk« – Zum po­li­ti­schen Wi­der­stands­recht der Deut­schen nach Art. 20 IV Grund­ge­setz in der »Flücht­lings­kri­se« (Wis­sen­schaft­li­che Rei­he; 28) 1. Auf­la­ge 2016, 52 Sei­ten, 5 Euro Be­stel­len  Die Ein­wan­de­rungs­po­li­tik der Bun­des­re­gie­rung, bei der es sich um ein fak­ti­sches Nichts­tun han­delt, hat in der Sil­ve­ster­nacht 2015 in Köln und an­ders­wo ihre de­sa­strö­sen Kon­se­quen­zen ge­zeigt. Be­grün­det wird die­ser lang­fri­sti­ge Be­völ­ke­rungs­aus­tausch mit hu­ma­ni­tä­ren Grün­den und den »Men­schen­rech­ten«; die­se blei­ben als ein­zi­ge Recht­fer­ti­gung üb­rig, da das Nicht-Vor­­­ge­hen ge­gen den hun­dert­tau­send­fa­chen il­le­ga­len Grenz­über­tritt un­mit­tel­bar ver­fas­sungs­wid­rig ist und ei­ner Be­sei­ti­gung der im Grund­ge­setz fest­ge­leg­ten Staats­ord­nung zu­ar­bei­tet. Der Rechts­an­walt Dr. Dr. Thor v. Wald­stein…weiterlesen

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Studie 27: »Flüchtlingsindustrie« – Masseneinwanderungsprofiteure

In­sti­tut für Staats­po­li­tik (Hrsg.): Die Flücht­lings­in­du­strie – Wer in Deutsch­land von der Mas­sen­ein­wan­de­rung pro­fi­tiert (Wis­sen­schaft­li­che Rei­he; 27) 1. Auf­la­ge 2015, 40 Sei­ten, 5 Euro Be­stel­len   Of­fi­zi­ell heißt es, Deutsch­land müs­se sei­ner hu­ma­ni­tä­ren Ver­ant­wor­tung ge­recht wer­den und den­je­ni­gen Men­schen hel­fen, die in an­de­ren Welt­re­gio­nen po­li­tisch oder re­li­gi­ös ver­folgt wer­den. Zu­dem ge­winnt man bei ei­nem un­sy­ste­ma­ti­schen Über­flie­gen der Pres­se den Ein­druck, das eh­ren­amt­li­che En­ga­ge­ment vie­ler Deut­scher, die Asyl­be­wer­ber ohne Ei­gen­in­ter­es­sen bei all­täg­li­chen Pro­ble­men un­ter­stüt­zen, stel­le die Pro­fit­gier ei­ni­ger we­ni­ger „schwar­zer Scha­fe“ mü­he­los in den Schat­ten. Die Rea­li­tät sieht je­doch an­ders aus. Die Bun­des­re­pu­blik gibt enorm viel Geld für die Un­ter­brin­gung von Asyl­su­chen­den aus und…weiterlesen

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